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Eisenbahnrecht: Rechtsvorschriften zum Bau von Betriebsanlagen der Eisenbahnen – Überblick Infrastruktur und Technische Ausrüstung


Zielsetzung
Die im Bereich Bahnbau einschließlich Planung und Prüfung tätigen Ingenieure sind bei ihren vielfältigen täglichen Arbeitsaufgaben häufig mit Fragestellungen konfrontiert, die in ihrer ganzen Tragweite nur mit Kenntnissen des Zulassungs- und Bauverfahrensrechts sinnvoll bewältigt werden können. Entsprechend sollen die Regelungsbereiche prägender europäischer Verordnungen (CSM-VO) und Richtlinien (Eisenbahn-Sicherheitsrichtlinie, Interoperabilitätsrichtlinie), Gesetze (AEG, Planfeststellung), Verordnungen (EBO, anerkannte Regeln der Technik) und Verwaltungsvorschriften (VV BAU 4.53, VV-BAU-STE 4.6, VV IST) sowie die verwaltungsrechtlichen Grundstrukturen erarbeitet werden. Sodann können konkrete Folgerungen für die praktische Tätigkeit im Bauprozess abgeleitet werden.
Hintergrundwissen zum nationalen und europäischen Verfahrensrecht bereichert jede Projektbesprechung. Es werden für die fachliche Diskussion und Positionierung erforderlichen eisenbahn- und verwaltungsrechtlichen Grundkenntnisse vermittelt, so dass die im Kontext der Vorschriftenlage auftretenden Projektherausforderungen zielführend bearbeitet werden können.

Zielgruppe
- Inhaber, Geschäftsführer und Prokuristen
- Beteiligte am Bau von Eisenbahnbetriebsanlagen
- Ingenieure und Techniker
- Betriebswirte und Kaufleute
- Mitarbeiter von EIU und EVU

Zeitplan
Beginn: 09:00 Uhr
Ende: ca. 16:00 Uhr

Programminhalte

Referent
Herr Dr. Fabian Heyle
Rechtsanwalt, Mediator

Teilnahmevoraussetzung
Keine.

Teilnahmegebühren:
€ 475,00 zzgl. Mwst. je Teilnehmer
€ 445,00 zzgl. Mwst. je Teilnehmer für ÜGG-Mitglieder

Die Termine sind noch in Vorbereitung.

Download: V1467004__Eisenbahnrecht_.pdf


       
 
     

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